Fast 20 Jahre Erfahrung bei der Organisation und Begleitung von Fastenwilligen konnte ich bei der Konzeption des Geraser Klosterfasten einfließen lassen - damit Du Dich fallen lassen und ein gelungenes Fasten genießen kannst.
Warum nicht kürzer?
Die Umstellung auf den Fastenstoffwechsel benötigt 2-3 Tage. Meist stellt sich das Wohlbefinden erst ab dem 4. Tag oder später ein. Bei vielen einwöchigen Fastenangeboten ist dann die reine Fastenzeit schon vorbei. Beim Geraser Klosterfasten gibt es mindestens 7 reine Fastentage und die reinigende und regenerierende Wirkung des Fastens geht in die Tiefe.
Beim 14 tägigen Geraser Klosterfasten kann sogar noch länger gefastet werden. Oder Du möchtest Deine Ernährung nachhaltig verändern und entscheidest Dich für zusätzliche Aufbautage. Denn gerade die Aufbauzeit, also die Zeit nach dem Fasten, ist im Alltag schwer einzuhalten.
Die Termine für das Geraser Klosterfasten findest Du auf der Startseite.
Warum nicht zuhause oder in einem Hotel?
Das Umfeld kann das Fasten unterstützen oder vom Fasten ablenken bzw es sogar deutlich erschweren:
Zuhause sind nicht nur die Versuchungen, wie der Kühlschrank, in der Nähe, sondern auch die die üblichen Gedanken. Alltagsprobleme und Gewohnheiten verhindern das Abschalten und zur Ruhe kommen.
Im Hotel ist der Fastengast meist nicht allein. Gleich neben dem normalen Buffet ist die Fasten-Teebar. Essende Gäste bedauern oder bewundern die Fastenteilnehmer vollen Mundes.
Im Gästehaus des Stiftes Geras sind wir unter uns. Versuchungen sind weit weg. Die hohen Räume und langen Gänge vermitteln Geborgenheit. Der klösterliche Rythmus lässt Dich zur Ruhe kommen.
Warum nicht allein?
Gerade beim ersten Fasten ist die "Schicksals"-Gemeinschaft eine große Stütze. Die ersten, nicht immer einfachen Tage, sind so leichter zu überwinden.
Auch kommen oft, wie von allein, ganz tolle Gespräche zustande, völlig unverbindlich. Wo findest Du das sonst?
Gemeinsame Aktivitäten initiiert der Fastenbegleiter und steht auch bei auftretenden Fragen zum Fasten zur Verfügung. Zur Sicherheit. Für mich als Fastenbegleiter ist es auch wichtig, dafür zu sorgen, dass alle TeilnehmerInnen genug Freiheit und Möglichkeiten für sich finden. Für eine harmonische Gemeinschaft.
Warum nicht Basenfasten, F.X. Mayr, Früchtefasten,....
Die Buchinger/Lützner-Methode mit Suppe und Saft ist ein echtes Fasten. Das heißt es gibt wirklich nichts Festes zum Beißen.
Bei vielen anderen Methoden gibt es dann doch das eine oder andere zum Essen. Nach Buchinger/Lützner gibt es nur Flüssiges.
Und warum soll das gut sein?
Warum nicht einfach im Bett liegend?
Der Stoffwechsel ist beim Fasten generell langsamer, der Blutdruck sinkt bzw stabilisiert sich auf einem niedrigen Niveau. Das ist prinzpiell sehr erholsam und gesund.
Leichte Bewegung, wie z.B. Wandern, regt den Stoffwechsel sanft an und schafft Wohlbefinden und Gleichgewicht. Der Autophagie-Prozess (die Zellreinigung) wird ebenfalls gefördert.
Deshalb ist beim Geraser Klosterfasten das Wandern in der herrlichen Waldviertler Umgebung ein wesentlicher Bestandteil. Die umliegenden Wälder, Felder und Seen laden regelrecht dazu ein. Sehr gerne wandern wir auch im Nationalpark Thayatal, der ganz in der Nähe ist.
Mehr Details und Preise findest Du unter "Klosterfasten im Stift Geras".
Alle Termine vom Geraser Klosterfasten findest Du auf der Startseite.
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